Ulrike Almut Sandig (*1979 in Grossenhain/Sachsen) schreibt Lyrik, Prosa und Hörspiele. Sie publizierte mehrere Gedichtbände, zuletzt «ich bin ein Feld voller Raps, verstecke die Rehe und leuchte wie dreizehn Ölgemälde übereinandergelegt» (Schöffling 2016). Sie arbeitet oft mit Musiker*innen zusammen und nahm verschiedene Alben mit vertonten Gedichten auf. Für ihr Werk wurde sie u.a. mit dem Leonce-und-Lena-Preis 2009 und dem Wilhelm-Lehmann-Preis 2018 ausgezeichnet.

Archiv

Datum / Zeit Veranstaltung Ort
26.01.2020 13:30 Begegnungen I: Ulrike Almut Sandig und Alexander Gumz Literaturhaus Basel
24.01.2020 22:00 Late Night Varieté Sommercasino