Dienstag, 30. Apr. 19, 19:00 Uhr
Literaturhaus BaselModeration: Urs Allemann
Mit geschärften Sinnen und wachen Empfindungen hält Rudolf Bussmann in seinen neuen Gedichten fest, was sich gleich wieder zu verflüchtigen droht. Mal ist der Ton elegisch, mal nüchtern, mal sind die Gedichte verspielt kolloquial, mal streng komponiert. Auch wo Zweifel oder Ängste drohen, behalten sie eine entspannte Leichtigkeit und einen subtilen Humor. «Das Individuum, das gegenüber der Gesellschaft bestehen muss, ist sein Thema, die Ironie seine Schreibhaltung, das Sprachspiel seine Vorliebe.» (WOZ)