Donnerstag, 28. Apr. 22, 19:00 Uhr
Literaturhaus BaselModeration: Marion Regenscheit
Die neuen Gedichte und Prosatexte kreisen um die Frage nach Zugehörigkeit und Herkunft, um das Frau- und Muttersein und um Menschen, die nichts zu sagen haben in unserer
Gesellschaft. »Eva Secks Gedichte schaffen das Schwierigste: einerseits grosse Intimität und Innigkeit, sie sind nie abstrakt, nie unpersönlich, stets durchflutet von Leben und Wärme. Da trägt jemand auf schönste Weise das Herz auf der Zunge. Gleichzeitig weisen sie jederzeit über den Moment hinaus, geben uns Sprache für Dinge, die uns bisher sprachlos machten, und zeichnen uns Räume vor, wo bisher Leere war.» (Aus der Jury-Begründung des Aargauer Kuratoriums)
Bild: © Hitzigraphy