Zehra Çirak (*1961 in Istanbul) lebt seit 1963 in Deutschland, seit 1982 in Berlin. Ihr erster Gedichtband «Flugfänger» erschien 1987. Im Jahre 1993 wurde Çırak der Friedrich-Hölderlin-Förderpreis der Stadt Bad Homburg verliehen und im Jahr 2001 der Adelbert-von-Chamisso-Preis, dessen Förderpreis sie bereits 1989 erhalten hatte. Viele ihrer Gedichte entstanden aus der Zusammenarbeit mit dem Objektkünstler Jürgen Walter. Zuletzt erschienen von ihr «In Bewegung. Gedichte und Prosaminiaturen» (2008), «Der Geruch von Glück. Erzählungen» (2011) und «Die Kunst der Wissenschaft» (2017).
Archiv
Datum / Zeit | Veranstaltung | Ort |
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28.01.2018 11:00 | Lyrik inmitten der Krise | Literaturhaus Basel |